Hokkaido-Kürbissuppe mit frittiertem Salbei
Zubereitung:
Den Hokkaidokürbis schälen, entkernen und fein würfeln. Mango schälen und ebenfalls fein würfeln. Zwiebel hacken. Chilischote entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln in einem EL veganer Margarine andünsten, dann Chilistreifen und Kürbisstücke hinzufügen. Alles mit Apfelsaft und Gemüsebrühe ablöschen und köcheln lassen bis die Kürbisstücke gar sind. Dann die Mangostücke hinzugeben und alles mit dem Zauberstab fein pürieren. Je nach gewünschter Konsistenz noch etwas Gemüsebrühe hinzugeben. Alles nochmals aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Chilipulver kräftig würzen.
Für die frittierten Salbeiblätter nun Maismehl, Eiersatz, Weizenmehl und Weißwein sowie etwas Wasser zu einem geschmeidigen, dünnen Teig verarbeiten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Rapsöl oder ein anderes, zum Frittieren geeignetes Pflanzenöl in einen Topf geben und vorsichtig erhitzen. Die Salbeiblätter von den Stielen entfernen und waschen. Die Blätter nun in dem Teig von beiden Seiten wenden und in dem Fett ausbacken.
Nun die Suppe zusammen mit den frittierten Salbeiblättern und vielleicht noch einigen frischen Salbeiblättern auf einem Teller anrichten und nach Belieben z.B. mit einer essbaren Blüte (hier Stiefmütterchenblüte) verzieren.
Zutaten für 4 Teller:
- 1 Bund frische Salbeiblätter
- 50 ml veganer Weißwein
- 50 g Maismehl
- 100 g normales Weizenmehl
- Eiersatz für 1-2 Eier z.B. No Egg von Orgran
- Rapsöl
- Salz, Pfeffer, Chilipulver
- 500 g Hokkaidokürbis
- 1 Zwiebel
- 1-2 frische, reife Mango
- 1 große Chilischote
- vegane Margarine
- 150 ml Apfelsaft naturtrüb
- 300 ml vegane Gemüsebrühe
- auf Wunsch essbare Blüten als Deko
Zubereitungszeit: